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Vorbereitung für die erste Emotionscode-Sitzung

Hallo und herzlich willkommen zu diesen Vorbereitungsvideos für die erste Emotionscode-Sitzung!

 

Auch wenn ich im Video hauptsächlich meine menschlichen Klienten anspreche, gelten Wirkweisen, Effekte und Durchführung nahezu gleichermaßen für die tierischen Klienten.

Bitte notiere dir all deine Fragen, die ich mit den Videos nicht klären konnte, so dass wir am Anfang unserer ersten gemeinsamen Sitzung bzw. vor oder nach der Sitzung mit deinem Tierfreund darüber sprechen können.

Doch nun wünsche ich dir erst einmal viel Spaß beim Betrachten der Videos!

Werde ich mit dir arbeiten, nicht mit deinem tierischen Freund, dann bitte ich dich, Folgendes für unsere Sitzung(en) vorzubereiten: 

  • trinke an dem Tag ausreichend, vorzugsweise Wasser, und stelle dir ein Glas Wasser für die Sitzung bereit

  • bring gerne Schreibutensilien mit in die Sitzung

  • hab einen Magneten zur Hand, wenn du dich aktiv am Lösen der identifizierten Emotionen beteiligen magst (Sicherheitswarnung zum Thema Magnet im Folgevideo unbedingt beachten!)

Dringend beachten: Die Arbeit mit Magneten darf nicht angewandt werden bei Menschen mit:

  • Schwangerschaft

  • implantierten Schmerz- und Insulinpumpe

  • Cochlea-Implantat

  • Herzschrittmacher

  • Shunts zur Therapie von Hydrozephalus

Da der Fokus bei Energiearbeit der Erfolgsfaktor ist, ist auch nachvollziehbar, dass eine Fernsitzung dieselben Ergebnisse erzielt wie eine Sitzung vor Ort. Denn nicht der Abstand zum Klienten ist ausschlaggebend, sondern einzig der Fokus.

Jede identifizierte Emotion bezieht sich immer auf ein ganz bestimmtes Ereignis. Das ist auch der Grund, weshalb ein und dieselbe Emotion zweimal oder sogar noch öfter im Leben eingeschlossen, sprich nicht verarbeitet, werden kann.

Doch muss jede Emotion für sich gelöst werden, denn z. B. die Wut aus dem 4. Lebensjahr ist nicht identisch mit der Wut aus dem 15. Lebensjahr.

 

Beides sind eigenständige und voneinander unabhängige Emotionen bzw. Energien, für die es je einen eigenen Lösevorgang braucht.

In den meisten Fällen ist es nicht erforderlich, zu erfahren, wann und wo, bei welchem Ereignis, die identifizierte Emotion eingeschlossen wurde. Denn: Meistens handelt es sich um eher triviale Situationen.

Aber es gibt auch das Gegenteil: Manchmal ist das Ereignis so tiefgreifend, traumatisch, aufwühlend, dass dein Unterbewusstsein dein Bewusstsein vor der Erinnerung daran beschützt.

Du bzw. dein tierischer Freund muss ein Trauma nicht erneut durchleben, um eine nicht-verarbeitete Emotion lösen zu können.

 

Der kinesiologische Muskeltest dient nicht nur dem Identifizieren von eingeschlossenen Emotionen, sondern auch z. B. dem Austesten des Themas (psychisch oder physisch), das für das System aktuell höchste Priorität hat.

Auch teilt mir das Unterbewusstsein auf diese Art mit, wie viele Emotionen je Sitzung gelöst werden können, so dass das System in der Lage ist, diese noch zu verarbeiten. 

Es werden deshalb auch nie mehr Emotionen gelöst, als verarbeitet werden können.

 

Das Protokoll der gemeinsamen Emotionscode-Sitzung fertige ich meist noch am selben Tag an, es sei denn, ich habe zu viele weitere Sitzungen bzw. unser Termin ist spät am Tag. Dann würde ich es dir am nächsten Tag zukommen lassen. Ich bitte um Verständnis - danke!

Arbeite ich mit deinem tierischen Freund, erhältst du neben dem Protokoll auch eine Sprachnachricht über die Sitzung. Dafür werde ich dich vorab fragen, über welchen Messenger ich dir diese Nachricht schicken darf.

 

Telefonisch bin ich aufgrund der Sitzungstermine schlecht erreichbar. Wünschst du aber ein persönliches Gespräch, vereinbaren wir sehr gerne einen Telefontermin.

Fernsitzungen mit dir sind per Telefon möglich, über WhatsApp-Video oder in Zoom oder Skype: Ich richte mich nach dem, wie es für dich am angenehmsten ist.

Ich freue mich auf unsere gemeinsame Sitzung bzw. auf die Sitzung mit deinem tierischen Freund!

Liebe Grüße

Nicole

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